考研真题


1. 武汉科技大学外国语学院《242德语》历年考研真题汇总(含部分答案)

2. 全国名校二外德语考研真题

考研指导书


1. 朱建华《新编大学德语1》(第2版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

2. 朱建华《新编大学德语2》(第2版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

3. 2026年二外德语考研题库

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武汉科技大学外国语学院《242德语》历年考研真题汇总(含部分答案)

书籍目录


2011年武汉科技大学《242德语》考研真题

2012年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

2014年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

2016年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

2018年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

2019年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

2020年武汉科技大学《242德语》考研真题(含答案)

部分内容


2011年武汉科技大学《242德语》考研真题

一、Wählen Sie eine richtige Lösung von a, b, c und d aus!( 20%)

1 Darf ich Ihnen ______ Freund vorstellen?

a. mein

b. meinen

c. meiner

d. meine

2 Gabi geht ______ 6 Jahren in die Schule.

a. mit

 

b. von

c. als

d. in

3 Zhang Lan ______ schon mehrmals in Deutschland gewesen.

a. hat

b. möchte

c. ist

d. bleibt

4 Die Prüfungen muss man ______, wenn man das Studium erfogreich abschliessen möchte.

a. machen

b. erinnern

c. bestehen

d. beschäftigen

5 Hast du eine Freundin ? Nein, ich ______ keine Freundin.

a. will

b. kann

c. muss

d. durfe

6 Wir wollen ______ eines Jahres Deutsch erlernen.

a. innerhalb

b. ausserhalb

c. trotz

d. Wegen

7 Er hat nach zehn Jahren die Universität, ______ er sein Studium abschlossen hatte, besichtigt.

a. wo

b. die

c. dort

d. da

8 Er hat mir schöne Blumen gebracht, ______ danke ich ihm.

a. wofür

b. dafür

c. davon

d. wobei

9 ______ Martrin Luther die heilige Schrift in die deutsche Sprache übersetzt hat, schuf er die Grundlage für die kirchliche Reformation.

a. Obwohl

b. Wie

c. Wegen

d. Indem

10 Die Studenten interessieren sich sehr für die Vorlesung , die Professor Henne ______.

a. berichtet

b. tut

c. halt

d. erzählt

11 Es ist noch unklar, ______ Massnahmen die Regierung sofort trifft.

a. dass

b. was

c. warum

d. welche

12 Er tut so, als ______.

a. hätte er das nicht gewusst.

b. er hätte das nicht gewusst

c. ob er das nicht gewusst hatte

d. er das nicht gewusst hat

13 ______ der Erkältung arbeitet sie sehr schnell und macht keine Pause.

a. Wegen

b. Trotz

c. Mit

d. Vor

14 Wann fahren Sie ______ Beijing zum Studium? Am Monntag oder am Dienstag.

a. mit

b. nach

c. aus

d. zu

15 Machen Sie das Bücherregal sauber und ______ Sie die Zeitungen darauf!

a. legen

b. liegen

c. sind

d. stellen

16 Peter hat mit den Gästen viel gesprochen, ______ er den Weg zur Universität Gezeigt hat.

a. den

b. denen

c. dem

d. die

17 Der Text ist sehr interessant und ______ uns allen.

a. gefällt

b. gefallt

c. gefielt

d. gefallen

18 Das Klassenzimmer, ______ wir gestern Unterricht gehabt haben, ist groß und sauber.

a. in des

b. in dem

c. darin

d. da

19 Ich unterhalte ______ gern mit den Freunden am Abend.

a. uns

b. sich

c. euch

d. mich

20 Er hilft oft ______ beim Einsteigen und Aussteigen.

a. den Alten

b. dem Alte

c. den Alter

d. der Alter

21 Ich glaube,  das Problem ______ schwer ______ lösen.

a. ist…zu…

b. hat…zu…

c. um…zu…

d. gibt…zu…

22 Ich kann morgen nicht kommen, denn ich ______ einen Versuch ______ machen.

a. um…zu…

b. bin…zu…

c. habe…zu…

d. statt…zu. .

23 Machen Sie die Lampen zu, ______ Sie das Büro verlassen!

a. nachem

b. als

c. bevor

d. seit

24 Es regnete sehr stark, ______ wir um 9 Uhr in Wuhan ankamen

a. als

b. wenn

c. bis

d. während

25 Fruher ______ samstags auch gearbeitet.

a. hat

b. wurde

c. war

d. ist

26 Er sagt, dass ______.

a. Er aufpasst sehr gut auf den Verkehr

b. Er sehr gut auf den Verkehr aufpasst

c. Er passt sehr gut auf den Verkehr auf

d. Er sehr gut auf den Verkehr pass auf.

27 ______ telefoniert zu haben, kam Li Gang zu seinem Freund Andreas zu Besuch.

a. Ohne

b. Um

c. Statt

d. Ob

28 Das ist etwas, ______ mich überhaupt nicht interessiert.

a. was

b. welches

c. solches

d. das

29 Ich studiere zuerst ein Jahr in Bremem und dann ______ in Bonn.

a. zwei Jahre mehr

b. noch zwei Jahre

c. zwei Jahre weiter

d. zwei jahren

30 Die Stadt, ______ ich komme, hat nur 60,000 Einwohner.

a. wo

b. woraus

c. in der

d. aus der

31 Wie antworten Sie richtig auf die Frage:“ In welchem Jahr endete der 2. Weltkriege?“

a. in 1945

b. 1945

c. An 1945

d. Im 1945 J

32 Ich muss meinen kapputen Fernseher ______.

a. repariert werden

b. zu reparieren

c. reparieren läβt

d. reparieren lassen

33 An ______ Wochenende machen wir einen Tanzabend.

a. jedem

b. jeder

c. allen

d. allem

34 Die Postbeamten schicken ______ einen Brief mit Grüβen vom Weihnachtsmann.

a. dem kleinen Junge

b. der kleinen Jungen

c. dem kleinen Jungen

d. den kleinen Junge

35 Wann möchtest du mir deine neue Wohnung zeigen? – Morgen zeige ich ______.

a. ihr dir

b. dich sie

c. sie dir

d. dich ihr

36 Jetzt wissen alle es, denn das hat in allen Zeitungen ______.

a. geschrieben

b. veröffentlicht

c. gestanden

d. diskutiert.

37 Ich bin jederzeit bereit, dieses Thema zur Diskussion zu ______.

a. stellen

b. nehmen

c. machen

d. legen

38 ______ kommende Woche ist ein weiteres Treffen der EU-Aussenminister geplant.

a. In

b. Für

c. An

d. Nach

39 Mein Fahrrad ist so billig wie Pertras, aber es fährt ______.

a. schnell

b. am schellsten

c. schneller

d. gleich so schnell

40 Herr Hauptmann ______ seine Mitarbeiter den Arbeitstag genau planen.

a. lässt

b. hat

c. will

d. muss

二、Leseverstandnis (40% )

(1) Eine Taxifahrerin erzählt:

„Haben Sie keine Angst davor, als Frau nachts Taxi zu fahren?“ ist die Frage, die mir am häufigsten von meinen Fahrgästen gestellt wird. Ich versuche dann immer, dem Fahrgast und vielleicht auch mir selbst klar zu machen, dass man als Taxifahrer (ob nun als Mann oder als Frau) doch kein potenzielles Opfer ist. Nur weil man im Dunkeln unterwegs ist, mit ein- oder zweihundert Mark in der Tasche in Gegenden am Stadtrand fahren muss, soll man einen gefährlichen Job haben?

Nein, Taxifahrer haben zu ihrer Sicherheit Funkgeräte, Kollegen und ihren Kopf. Auf meinen Kopf verlasse ich mich am meisten. Denn in meinen Kopf werden all die geschickten Fragen formuliert, die mir helfen sollen, meinen Fahrgast genügend zu durchleuchten, bevor wir eine einsame Gegend erreicht haben. Mein Kopf ist dann ebenfalls dafür zuständig, die Antworten zu analysieren und dadurch festzustellen, dass wir (mein Kopf und ich ) es nicht mit einem Verbrecher zu tun haben, sondern mit einem lieben, netten Menschen, der einfach nur nach Hause will.

Doch die meisten Fahrgäste sind von sich aus sehr gesprächig. Sie erzählen mir aus ihrem Leben, von ihrem Job, ihrer Familie, ihren Problemen…. Ich glaube, es gibt kein Thema, das nicht in einem Taxi behandelt worden ist. Manch einem Fahrgast sieht man an, dass er richtig froh ist, mal ein offenes Ohr zu finden. Beim Aussteigen dankt mancher nicht selten für „die schöne Fahrt und das nette Gespräch.“ Das freut mich natürlich auch.

Es gibt beim Taxifahren auch weniger erfreuliche Momente. Es gibt Zeiten, da schimpfe ich auf diesen Job. Denn zum Beispiel, wenn ich nach zwei Stunden am Haltplatz eine Fehlfahrt bokomme, weil der Fahrgast in ein anderes Taxi gestiegen ist oder er es sich überlegt hat.Frust kommt auch auf, wenn sich der Fahrgast gerade dann über die Route beschwert, wenn ich mir besondere Mühe gebe, den kürzesten Weg zu fahren. Aber das sind zum Glück Ausnahmefälle. Und sie sind auch schnell wieder vergessen. Spätestens dann ,wenn an der nächsten Ecke eine alte Frau einsteigt, die mich mit einer langen, teuren Fahrt entschädigt.

Alles in allem macht mir das Taxifahren Spaβ. Besonders nachts! Denn nachts, wenn die Stadt schläft und ich die Straβen fast für mich allein habe, fühle ich mich besonders glücklich. In dieser Stadt gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Auβerdem ist es toll, den Wandel Berlins Tag für Tag zu erleben. Der Wandel vollzieht sich ja nicht nur am Postdamer Platz, auf den alle Augen gerichtet sind, sondern auch überall in der ganzen Stadt. Und mit meinem Taxi komme ich überall hin……

Dem Text nach wählen Sie eine richtige Lösung aus!

1Die Taxifahrerin will ihre Fahrgäste davon überzeugen, dass ______.

a. man beim Taxifahren oft Opfer der Verbrecher ist

b.man als Taxifahrer nicht im Dunkel unterwegs sein darf

c.Eine Frau nicht mit einem Taxi in Gegenden am Stadtrand fahren soll.

d.Der Job als Taxifahrer nicht unbedingt gefährlich ist.

2 Taxifahrer haben zu ihrer Sicherheit …. Kopf. Das bedeutet:

a.Sie sind klug und wissen, sich vor der Gefahr gut zu schützen.

b.Sie sind sicher, dass sie Funkgeräte gut benutzen können.

c.Sie denken oft an ihre Kollegen und helfen ihnen gern.

d.Sie haben immer freundliche Fahrgäste und sprechen gern mit ihnen.

3 Es freut die Taxifahrerin, dass ______.

a. sie beim Taxifahren überhaupt kein Problem hat

b.Viele Fahrgäste ihr beim Gespräch aufmerksam zuhören.

c.sich viele Fahrgäste gern mit ihr über alles unterhalten

d.sie ihren Fahrgäste viel über ihren Job,ihre Familie u.a.erzählen darf.

4Manchmal ist die Taxifahrerin mit ihrem Job unzufrieden, weil ______.

a. sie am Haltplatz nicht packen darf

b.manch ein Fahrgast auf sie schimpft

c.zu viele Taxis am Haltplatz sind

d.sie nach langem Warten keinen richtigen Fahrgast bekommen kann

5 Nachts fühlt sich die Taxifahrerin besonders glücklich, weil ______.

a. nachts wenig Verkehr ist und sie oft frei und bequem fahren kann

b.sie viele Fahrgäste mit einer langen, teuren Fahrt entschädigen

c.sie nachts auch ruhig schlafen kann wie die anderen Menschen in der Stadt

d.sie nachts oft mehr Fahrgäste hat und deshalb auch mehr verdient

(2) Martin Luther und die deutsche Sprache

Den meisten ist Martin Luther (1483-1546) bekannt als der groβe Reformator der Kirche in Deutschland und in Europa im 16. Jahrhundert.

Aber während es unterschiedliche Meinungen über seine Bedeutung und Rolle für die kirchliche und politische Entwicklung dieser Zeit gibt, wird sein wesentlicher Beitrag zur Gestaltung des heutigen Hochdeutsch von niemandem bestritten.

Luthers wichtigste und auch gröβte Leistung war die Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache. Bis dahin wurde von den Gebildeten, in der Kirche und natürlich auch in den Universitäten Latein gesprochen. Deutsch, die Volkssprache, wurde als Sprache der Bauern und Bürger gering geschätzt. Dadurch, dass Martin Luther die “Heilige Schrift”in diese Volkssprache übersetzte, hob er die Bedeutung des Deutschen als Literatursprache. Und indem er dieses damals wichtigste und am weitesten verbreitete Buch auf Deutsch veröffentlichte, leistete er gleichzeitig einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung der neuhochdeutschen Sprache, die in allen Gebieten des deutschen Sprachraums gesprochen und verstanden wird.

Diese Wirkung seiner Bibelübersetzung kommt auch daher, dass er den deutschen Text sehr sorgfältig ausarbeitete. Er suchte oder erfand Wörter und Wendungen, die volkstümlich und treffend waren, er benutzte einfache Sätze und Sprichwörter, um vom ganzen Volk verstanden zu werden. Seine Methode nannte er “dem Volk auf das Maul schauen”,“… denn man muss nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprache fragen, wie man soll deutsch reden, …sondern man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gasse, den eifachen Mann auf dem Markt drum fragen”. Obwohl Luther hauptsächlich Reformator der Kirche war, stammen auch bedeutende Dichtungen von ihm, die ebenfalls einen groβen Einfluss auf die Entwicklung des modernen Hochdeutsch hatten, besonders seine Fabeln und seine Kirchenlieder.

Dem Text nach wählen Sie eine richtige Lösung aus!

6 Es bestellt kein Zweifel, dass Martin Luther eine grosse Rolle für ______ gespielt hat.

a. die kirchliche und politische Entwicklung seiner Zeit

b. die politische Reform in Deutschland und Europa

c. die Forschung der kirchlichen Entwicklung

d. die Gestaltung des heutigen Hochdeutschen

7 Seinerzeit wurde Latein ______ sehr hoch geschätzt

a. von den Bürgern

b. von den Bauern

c. von den Gebildeten

d. von den Männern

8 ______ hat Martin Luther die deutsche Hochsprache meisterhaft gestellt und entsprechend zu ihrer Durchsetzung beigetragen.

a. Mit der Blbelübersetzung

b. Mit der Verbreitung der Volkssprache

c. Mit der Förderung der Literatursprache

d. Mit der Veröffentlichung seiner Schriften

9 Manche Wörter und Verwendungen, ______, wurden von Martin Luther selbst erfunden.

a. die Mutter und die Kinder oft sprechen

b. die das ganze Volk benutzte

c. die im Deutschen Text vorkommen

d. die aus der Lateinischen Sprache stammen

10 Martin Luther hat auch viele Dichtungen ______.

a. in die deutsche Sprache übersetzt

b. selbst geschrieben

c. in vielen Fremdsprachen übersetzt

d. auf dem Markt verbreitet.

(3) Vier Wochen ohne Fernsehen

Vor einiger Zeit drehte das ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) einen Film mit dem Titel“Vier Wochen ohne Fernsehen”. Zwei Arbeiterfamilien hatten sich bereit erklärt, für einen Monat auf ihren Fernsehapparat zu verzichten. An den Abenden beobachtete man mit Hilfe eines Videogerätes das ungewohnte Familienleben ohne Bildschirm. Würden die Betroffenen dadurch, daβ sie nun am Abend mehr Zeit zum Reden und Nachdenken hatten, begreifen, wie sehr sie schon vom Fernsehen beherrscht werden?

Das Ergebnis der Beobachtungen war folgendes: Mit der neugewonnenen Freizeit konnte niemand viel anfangen. Schon am dritten Tag war von “furchtbarer Langeweile”zu hören. Man wisse wirklich nicht, was man am Abend tun solle. Es werde höchste Zeit, so sagte am Ende der vier Wochen eine der Frauen weinend, daβ der Apparat wiederkomme. Ihr Mann sei, seit der Apparat aus dem Haus verschwunden sei, immer häufiger schlechter Laune. Widersprüche, die früher mangels Zeit gar nicht erst an die Oberfläche kamen, führten nun zu Streit.

Als dann nach vier Wochen das Fernsehgerät den Leuten zurückgegebben wurde, zeigten die beiden Familien Zeichen von solcher Freude, als ob ein verlorener Sohn heimgekehrt wäre.

Selten wurde die Abhängigkeit der Menschen vom Fernsehen so deutlich gemacht wie in dieser Sendung. Etwa zwei Stunden sieht der Bundesbürger täglich fern. Die Freizeit, die doch kreativ genutzt werden könnte,wird vom Fernsehen ausgefüllt.  Normalerweise bezeichnet man das Fernsehen als ein Medium unter vielen anderen (Radio, Zeitungen usw.). Indem das Fernsehen aber die menschlichen Beziehungen ersetzt, hat es viel gröβere gesellschaftliche Bedeutung als die anderen Medien. Viele wissen, daβ sie vom Fernsehen so abhängig sind wie von einer Droge. Aber das Experiment mit den beiden Arbeiterfamilien hat gezeigt, daβ man sich gar nicht von der Herrschaft des Fernsehens befreien will.

Als der deutsche Bundeskanzler vorschlug, wenigstens an einem Tag in der Woche überhaupt kein Fernsehprogramm zu senden, erhob sich ein gewaltiger Protest. Der Kanzler hat seinen Vorschlag wieder zurückgenommen, weil er sonst bestimmt die nächste Wahl verloren hätte.

Dem Text nach wählen sie eine richtige Lösung aus !

11 Zwei Arbeiterfamilien waren bereit, ______.

a. für einen Monat etwas für ZDF zu machen.

b. für einen Monat nicht fernzusehen.

c. für einen Monat einen Videograt aufzugeben.

d. für einen Monat nachzudenken.

12 Das Ergebnis der Beobachtung war, ______.

a. dass man ohne Fernsehen nichts machen kann.

b. dass man nicht weiss, was er tun soll.

c. dass man ganz vom Fernsehen beherrscht wird.

d. dass man täglich miteinander streitet.

13 Der Mann war seit der Verschwindung des Fernsehers oft schlecht Laune, denn ______.

a. er konnte den ganzen Tag nichts tun.

b. er hatte Widersprücher mit seiner Frau.

c. es war ihm langweilig, am Abend nicht fernzusehen.

d. er hat zu viel Zeit am Abend.

14 Im Leben des Menschen spielt ______ grössere Rolle als die anderen Medien.

a. Radio

b. Zeitung

c. Videograt

d. Fernsehen

15 Das Versuch mit zwei Arbeiterfamilien zeigte, ______.

a. dass man nicht weiter vom Fernsehen abhängigsein will.

b. dass man weiter vom Fernsehen sehr abhängig sein will

c. dass man wenig vom Fernsehen abhängig sein will.

d. dass man vom Fernsehen unabhängig sein will.

(4)Ein Brief von Erich maria Remarque an seinen Freund

Lieber Freund,

Ich bin auf dem Wege zu Rothenburg ob der Tauber. Vor einigen Wochen habe ich einen Roman beendet: Die Nacht von Lissabon, die Geschichte eines heimatlosen Wanderes und einer heimatlosen Liebe, -und nun, in der Leere, die immer einem solchen Abschied folgt, möchte ich selbst ein Stück Heimat empfinden. Warum ich da nach Rothenburg gehe und nicht in meine Geburtsstadt, magst du fragen. Das hat seinen Grund. Als ich, nach Verbrennung meiner Bücher, Verlust meiner Staatsangehörigkeit und mehr als 15 Jahren Abwesenheit nach dem Kriege zum ersten Mal in meine Heimat zurückkehrte, fand ich sie nicht wieder. Die Stadt war ein Trümmerhaufen geworden, in dem ich mich verierte, als ich die Strasse meiner Jugend suchte. Alles, was ich tun konnte, war Ansichtspostkarten von vor dem Krieg zu erstehen. Das war geblieben. Ich fuhr weiter durch das zerstörte Land. Dann kam ich nach Rothenburg. Und hier war plötzlich der Friede. Die Stadt stand da wie früher mit ihren Winkeln und Mauern und Gassen und Träumen, unberührt von all dem Furchtbaren, wie eine Bastion der Hoffnung, des Trotes und eine zweite Heimat für die verstörte Seele. Sie ist es für mich geblieben. Inzwischen hat man das andere wieder aufgebaut, mit Fleiss, Treue und viel Geschick. Der Krieg ist schon fast vergessen, und morgen fliegen wir vielleicht schon zum Mond, -aber Rothenburg mit seinem Zauber bleibt und unverändert. Ich will wieder hinfahren und eine Flasche fränkischen Wein dort trinken, wo ich erfahren habe, dass Heimat kein geographischer Begriff ist, sondern ein emotioneller, -und dass er nicht von gemauerten Steinen abhängig ist, sondern von offenen Herzen.

Komm doch auch! Noch sind wenige Touristen da!

Dein Erich maria Remarque

Dem Text nach wählen sie eine richtige Lösung aus !

16 Wieviel mal fuhr Remarque nach Rothenburg?

a. einmal

b. zweimal

c. dreimal

d. niemals

17 Remarque fuhr nach Rothenburg, denn ______

a. Er wollte seinen Feunde besuchen

b. Er wollte dort einen neuen Roman schreiben.

c. Er wollte seine Bücher suchen.

d. er wollte ein Stück Heimat empfinden.

18 Als Remarque nach dem Krieg in seine Heimat zurückkehrte, ______

a. war seine Heimat neu gebaut.

b. war seine Heimat nicht vorhanden.

c. war von seiner Heimat nur noch Trümmer vorhanden.

d.war seine Heimat schöner als früher.

19 Remarque hielt Rothenburg für ______

a. eine normalle Stadt.

b. seine Hoffnung

c. seine Trost

d. seine zweite Heimat.

20 Nach der Meinung von Remarque ist die Heimat vor allem ______

a. ein geographischer Begriff.

b. ein emotioneller Begriff.

c. ein gemauerter Stein

d. eine schöne Strasse.

三、Ergänzen Sie die passenden Wörter! (10%)

1 _________ jeden Fall musst du heute zu Hause bleiben.

2 Dieser Betrieb ist _________ seine neuersten technischen Produkte im Land berühmt geworden.

3 Die Bücher in der Bibliothek _________ allen Studenten zur Verfügung.

4 Die Untesuchung zeigt, dass das Spielen mit dem Computer _________ erster Stelle.

4 _________ er bei dieser Firma arbeitet, braucht er nicht mehr jeden Tag anderhalb Stunden zur Arbeit zu fahren.

5 Wir haben so lange darüber diskutiert, _________ wir eine Lösung gefunden haben.

6Der berühmte Schauspieler verliess sein Hotel, _________ dass ihn jemand erkannte.

7Der Betrieb, wo er mit hohem Gehalt angestellt ist, ist _________ der grossten in dieser Stadt.

8 Die Geschaftsinhaber verlangte _________ den Angestellten, dass sie die verschiedenen Wünsche der Kunden gut kennen.

9 Hat der Kranke heute etwas zu _________ genommen?

10 Je dicker die Kinder sind, _________ ungeschickter werden sie.

四、Űbersetzen Sie die folgenden Sätze ins Chinesische ! (20%)

1 Er erforschte die natürlichen Bedingungen dieser Gebiete und trat als Freund der Völker auf. Noch heute wird er in diesen Ländern als” der zweite Entdecker Amerikas “angesehen.

2 Die Eisblumen scheinen auch meistens wie richtige Blumen am Fenster von unten nach oben zu wachsen. Aber das hat nichts, wie bei den Blumen, mit dem Licht der Sonner zu tun, sondern ist damit zu erklären, dass die wärmere Zimmerluft am kalten Fenster nach unten sinkt und unten zuerst die nötige Abkühlung erreicht hat.

3 Uberhaupt werden Licht und Wärme besonders von dunklem oder schwarzem Material absorbiert und von hellem oder weissem Material reflektiert. Darumwird uns in weisser Kleidung nicht so rasch heiss wie in schwazer.

4 Und was machen die, die zu Weihnachten allein sind? Theater und Museen sind geschlossen, die Strasse wie ausgestorben. Für viele ist es schwer, sich an diesen Tagen nicht einsam zu fühlen.

5”So jetzt frage ich dich zum letzten mal : willst du mir aus dem Weg fahren oder nicht? Wenn du es nicht aus, dann mache ich es mit dir, wie ich es heute schon mit einem anderen gemacht habe!”

五、Ubersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche! (10%)

1 我们关心促进大学的研究工作。

2 你们应该尽快习惯在德国大学的学习和生活。

3 请你告诉我你的日程安排,一边我们能一起去参加民间节日活动。

4 他的汉语讲得这么好,好像他在中国呆过很久。

5 老师鼓励我们多和德国人讲德语。

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